Der Gedanke zu Raum und Zeit

- Einführung in das Verständnis von Raum und Zeit
- Über Raum- und Zeitverdichtung

Vom absoluten Null-Raum zum definierten Nullraum

Raum, oder das Verständnis für Raum, ist immer relevant, d. h. eine Ausdehnung, also eine Raumerzeugung, ist immer ein in sich definierter Raum, der seine Expansionsfähigkeit, also die Möglichkeit seiner höchsten Expansion nach seinen Expansionsfähigkeiten definiert.
Raum ist immer Raum, auch wenn er nicht definiert ist. Er ist aber absolut und nach seiner Expansionsfähigkeit in sich definiert und somit auch lokal eingeschränkt und begrenzt.
Da eine Räumlichkeit im Raum immer grundlegend existent ist, ist alles was räumlich ist in seiner Absolutheit definiert.
Der Raum ist mit einer Luftblase zu vergleichen. Je größer die Blase, umso definierter ist der Raum in seiner Expansionsfähigkeit.
Noch ist der Raum starr, also er ist in einem Stadium des absoluten Null-Raumes (0R * 0). Vom absoluten Null-Raum zum definierten Null-Raum [(0R+0) * 1²] bedarf es eines hochenergetischen Bewegungszyklus, der sich durch die gegebne Expansionsfähigkeit des absoluten zum definierten Null-Raum in Bewegung setzt, also ihn expansionsfähig gestaltet:

[(0R+0)³ + (1² * π)³ ± 1].

Für die nun entstehende Grundlage eines bewegten Raumes gibt es vom absoluten Null- immer eine definierte Nullbestimmung. Die absolute Nullkomponente expandiert in ihre durch ihre Expansionsmöglichkeit definierte Null-Position

[(0R+0)³ + (1² * π)³ ± 1] = 3 * π + 1³] * π³.

Hier spreche ich vom aktiven Raum als absoluter Null-Raum zum kalten, also dem reflektierten Raum, der immer vorhanden ist und eine Begrenzung des Null-Raumes in seiner Expansionsfähigkeit beinhaltet:

{[(0R+0)³ + (1² * π)³ ± 1] = 3* π + 1³] * π³} / (1+ π³)³ + ∑π³.

Nun entsteht ein Zyklus vom absoluten zum definierten Null-Raum, also vom heißen zum kalten Raum.
Die nun entstehende Bewegung vom heißen zum kalten Raum ergießt sich in einem Fluss von Bewegung, der heiße und der kalte Raum befinden sich in steter Bewegung solange der heiße Raum als Quelle der Bewegung innovativ ist, d. h. heiß ist. So gibt es die Möglichkeit, vom definierten Null-Raum im Bewegungszyklus eine Ausdehnung von Raum in Räumlichkeit zu definieren:
{[(πº + π + π³)] * 0R ± 0³} / ∑π³ * ¼µ³.

Etwas, was Null war, wird zweidimensional und erfährt so die Möglichkeit in eine Dreidimensionalität.
 
Nun ist der Raum weitgehend verstanden, der Faktor Zeit, also die Möglichkeit einer Expansionsfähigkeit noch nicht erläutert.

Der Raum und der Faktor Zeit

Zeit ist eine resultierende und ergibt sich aus dem Expansionsfaktor, also der Möglichkeit der Raumausdehnung. Zeit ist nicht relevant. Wir wissen jetzt, dass, je energetischer ein Raum expandiert, desto mehr Bewegung wird in seiner Expansionsmöglichkeit- und fähigkeit frei- und umgesetzt:

α° ± Ω° * ∑π³.

Wir wissen jetzt auch, dass es immer einen Ausgangspunkt oder zentralen Punkt dieser Expansionsmöglichkeit gibt (heißer Raum), die in ihrer natürlichen Begrenzung (kalter Raum) seine Expansionsgrenzen findet:

∑[(α³ ± Ω³)]° *  │√α° * √Ω°│ ­ µ(Δ°±π°) / [(π° * Ω°) ±Δ ³].

Ist erst einmal der Fluss zwischen heißen und kalten Raum  geschlossen und im Fluss, entsteht eine einheitlich fließende Bewegung innerhalb seines Expansionsrahmens. Erlischt der heiße Raum, also erstarrt er, bildet sich wieder ein ruhender Punkt als absoluter Null-Raum. Beginnt wieder eine Rotation zwischen heißem und kalten Raum bilden sich erneute Expansionsfelder, die sich immer wieder aus ihren gegeben Expansionsmöglichkeiten bilden:

 [π° * (µ°│Δ³±α° / Ω°│)] = 0±Δ°.

Die Bewegung innerhalb des gegebenen Expansionsrahmens ist nicht relevant und nicht linear. Sie ergibt sich aus den Konstellationen der variierenden, in sich begrenzten Expansionsmöglichkeiten in ihren gegebenen Expansionsrahmen:

 Δ°=Δ³ ± (α° * Ω°).

Die Bewegung ist zwar temporal in sich gesteuert, steht aber nicht in Relevanz zu seinen Expansionsmöglichkeiten sondern ergibt sich aus den räumlichen Expansionsmöglichkeiten. Auch sie sind wie die räumlichen Expansionen temporal nicht relevant, aber relativ an ihre Expansionsmöglichkeiten gebunden:

t° * │Δ°/Δ³│ ت * (α° ± Ω°) = ∑μª.

Je höher die Verdichtung von heißen und kalten Raum ist, desto mehr Resonanz an temporaler Veränderung und Verdichtung relativieren den Raum.
Der Raum ist nun kontinuierlich und temporal gebunden an die Bewegungen im Expansionsraum. Ist die höchste Verdichtung erreicht, stabilisiert und rhythmitisiert sich der Raum:

Δª³ + {μ° ± α° * Ω°} = <=> Δª.

Jedes Expansionspotential ist von grundauf relativ, d. h. es ist wie eine Monade orientiert; je stärker die Perzeption umso größer der Appetit. Jede Expansionsfähigkeit hat unterschiedliche, in sich begrenzte Ausdehnungsmöglichkeiten. So ist jeder entstehende Raum nie dem anderen gleich. or/pw



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